Klimabündnis & Co.: Rudolf Weber Gebäudedienste spart jährlich Hunderte Tonnen CO2 ein
Seit Anfang 2022 setzt Rudolf Weber Gebäudedienste konsequent auf nachweislich klimafreundlichere Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Hierdurch wurden bereits mehr als 140 Tonnen CO2 eingespart. Verbleibende Emissionen werden in einem Klimabündnis durch Zertifikate ausgeglichen. Auch weitere Maßnahmen tragen zur CO2-Senkung bei.
Reinigungschemie, Müllbeseitigung, Ressourcenverbrauch: In der Gebäudereinigung gibt es zahlreiche Faktoren, die Einfluss auf die Umwelt und den voranschreitenden Klimawandel nehmen. Als eines der führenden Unternehmen dieser Branche setzt Rudolf Weber Gebäudedienste bereits seit mehreren Jahren zahlreiche Maßnahmen um, um den eigenen Fußabdruck bewusst zu reduzieren.
Klimabündnis spart 140 Tonnen CO2 pro Jahr ein
So ging das Dienstleistungsunternehmen bereits Anfang 2022 als eines der ersten seiner Branche ein Klimabündnis mit dem Zulieferer Dr. Schnell ein. Seitdem werden alle Reinigungsmittel, die bislang über den Lieferanten bezogen wurden, durch die klimafreundlicheren Alternativen der „ECO-Linie“ ersetzt. Eine optimierte Zusammensetzung der Inhaltsstoffe (bei gleichbleibender Wirksamkeit), recyclebare Verpackungsmaterialien sowie die Lieferung in größeren Kanistern zur Nachfüllung im Objekt tragen hier zu einer deutlich besseren Umweltbilanz bei. Inzwischen spart Rudolf Weber Gebäudedienste durch dieses Bündnis jährlich mehr als 140 Tonnen CO2 ein (2022: 76 to CO2 plus 67 to Co2, die 2023 neu hinzugekommen sind).
Grundlage für die Berechnung ist ISO 14067 (Treibhausgase – Carbon Footprint von Produkten), wonach Dr. Schnell zertifiziert ist. Darüber hinaus werden die verbleibenden Emissionen über CO2-Zertifikate ausgeglichen. Hier wird ein Klimaschutzprojekt in Chile unterstützt.
Klimaneutrale Müllbeutel sparen 105 Tonnen CO2 pro Jahr ein
Doch auch in weiteren Bereichen setzt Rudolf Weber Gebäudedienste auf die Einsparung von Emissionen. Ein wichtiger Baustein ist der Einsatz von ausschließlich klimaneutralisierten Müllbeuteln, wodurch allein im vergangenen Jahr nachweislich 105 Tonnen CO2 eingespart werden konnten.
Zusätzlich wird der Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsverfahren immer relevanter. So bevorzugen zahlreiche Kunden in der Glasreinigung den Einsatz von ökologischer Osmosetechnik (Reinigung ausschließlich mit Klarwasser), wodurch auf Reinigungschemie gänzlich verzichtet werden kann. Dieses Verfahren haben wir kürzlich am Limbecker Platz in Essen mit der Kamera begleitet.