Wichtiger Beitrag in der Corona-Krise: Weber Gruppe reinigt sechs Impfzentren
Mit den schrittweisen Öffnungen der Covid-19-Impfzentren steigen auch die Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene innerhalb der Einrichtungen. Hier ist die Expertise der Weber Gruppe mehrfach gefragt: Gleich sechs Impfzentren werden von der Unternehmensgruppe betreut. Hierbei steht nicht nur die Unterhaltsreinigung im Vordergrund. Aufgrund der hohen Hygieneansprüche werden in einzelnen Objekten auch Oberflächen, Kontaktbereiche und Verkehrswege – teilweise täglich – desinfiziert.
Die Scheppe-Niederlassung in Daun ist für die drei Impfzentren in den Kreisen Bernkastel-Wittlich (in Wittlich), Vulkaneifel (Hillesheim) und Bitburg-Prüm (Bitburg) zuständig. Insgesamt sind hier 17 Mitarbeiter*innen im Einsatz, die sich – wie in allen Einrichtungen – an strenge Hygienepläne halten. Eine besondere Herausforderung wurde dort bereits im Vorfeld gemeistert: „Da anfangs noch unklar war, wann welches Impfzentrum geöffnet wird, mussten wir die Einsätze sehr flexibel planen. Nun erweitern sich die Öffnungszeiten teils bis 22 Uhr. Hier werden wir bald im Schichtdienst agieren“, erklärt Volker Schmitz, der die Niederlassung in Daun leitet.
Impfzentrum in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Marmagen
Vom Weber-Standort in Leverkusen wird auch die Reinigung des Impfzentrums des Kreises Euskirchen koordiniert. Hierfür sind in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Marmagen fünf Mitarbeiter*innen stationiert. Ebenfalls im Westen ist die Jürgens-Niederlassung in Iserlohn für das Impfzentrum des Märkischen Kreises zuständig. In Lüdenscheid ist hierfür eine Mitarbeiterin im Einsatz. Doch auch im hohen Norden leistet die Weber Gruppe einen wichtigen Beitrag in der Corona-Krise: In Delmenhorst reinigen zwei Mitarbeiterinnen das ortsansässige Impfzentrum.
Stephan Rathgeber