Corona-Jahr 2020: Weber Gruppe spart 111 Tonnen Co2 ein

Die COVID-19-Pandemie stellt uns alle vor enorme Herausforderungen. Auch innerhalb der Weber Gruppe mussten Prozesse angepasst werden, um die persönlichen Kontakte – und damit das Infektionsrisiko – so gering wie möglich zu halten: Meetings finden jetzt per Videokonferenz statt, Verwaltungsmitarbeiter haben die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Nun stellt sich heraus, dass diese digitalen Lösungen einen überaus umweltfreundlichen Effekt haben.

600.000 nicht gefahrene Kilometer

So sind wir im Jahr 2020 trotz Wachstums mit unserer Dienstwagenflotte 600.000 Kilometer weniger im Vergleich zum Vorjahr gefahren. Das entspricht 15 Weltumrundungen – und 111 Tonnen an vermiedenen CO2-Emissionen.

Jochen Kirchner, kaufmännischer Leiter der Weber Gruppe, ist zuversichtlich, dass sich dieser Wert im Jahr 2021 sogar noch verbessern wird: „Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie spiegeln sich in unserer Treibstoffstatistik 2020 erst ab März wider. Darüber hinaus bin ich sicher, dass wir auch nach der überstandenen Krise weiterhin voll auf Digitalisierung setzen, um noch effizienter zu arbeiten. Dass wir dadurch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten, freut uns umso mehr.“

Stephan Rathgeber