Klimaneutralisierte Müllbeutel: Rudolf Weber Gebäudedienste spart tonnenweise CO2 ein

Die Müllentsorgung ist ein fester Bestandteil der Gebäudereinigung. Entsprechend hoch ist der Verbrauch von Abfallbeuteln in der Branche. Der ökologischen Verantwortung ist sich Rudolf Weber Gebäudedienste bewusst – und setzt auf klimaneutralisierte Produkte. So wurden allein im vergangenen Jahr 89.902 kg CO2 eingespart.

Egal ob Bürokomplex, Lagerhalle oder Großküche – in jedem Reinigungskonzept spielt die Abfallentsorgung eine wichtige Rolle. Regelmäßig entleerte Müllbehälter und ausgetauschte -Beutel gehören zudem zu den Schlüsselfaktoren für das Wohlbefinden im Objekt. Um zu verdeutlichen, wie hoch der Müllbeutelverbrauch in der Gebäudereinigung ist, hilft eine Zahl: 170.278 Abfallsack-Rollen haben allein die Reinigungskräfte von Rudolf Weber Gebäudedienste im Jahr 2022 verbraucht.

Hierdurch entsteht nicht nur eine Menge Abfall. Herkömmliche Plastik-Müllbeutel haben durch ihre Produktion mit fossilen Brennstoffen einen erheblichen Einfluss auf den CO2-Haushalt, die Umwelt und das Klima.

Fast 90 Tonnen CO2 eingespart

Um den eigenen CO2-Fußabdruck noch weiter zu reduzieren, schlägt Rudolf Weber Gebäudedienste auch in diesem Bereich einen konsequenten Weg ein und setzt ausschließlich klimaneutralisierte Abfallsäcke ein. Die Abfallsäcke des Zulieferers DEISS zeichnen sich durch recycelte Hochleistungsfolie aus und sind dabei noch reißfester als Vergleichsprodukte. Das spart bis zu 30 Prozent CO2 Emissionen ein. Die verbleibenden Emissionen werden kompensiert, damit die eingesetzten Müllbeutel zu 100 % klimaneutralisiert sind und auf diesem Weg zum Schutz der Umwelt beitragen.

Für Rudolf Weber Gebäudedienste bedeutet dieser Einsatz eine zusätzliche Einsparung von 89.902 kg CO2 im Jahr 2022. Dies wurde nun mit einem entsprechenden Zertifikat (s. Foto) bestätigt. Andreas Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Rudolf Weber, freut sich über die Urkunde und erklärt den Weg des Unternehmens zu mehr Nachhaltigkeit: „Als einer der führenden Anbieter möchten wir uns stets weiterentwickeln und mit gutem Beispiel vorangehen. So können wir schon heute mit Langzeitlösungen die Reinigungsintervalle beim Kunden stark verkürzen. Darüber hinaus setzen wir auch im Bereich der Reinigungsmittel auf klimafreundliche Lösungen. Die deutliche CO2-Einsparung in der Abfallentsorgung ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Klimaneutralität.“