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26.02.2025

Nachhaltigkeit in der Gebäudereinigung: Rudolf Weber Gebäudedienste spart Hunderte Tonnen CO2 ein

Durch den Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsmittel von Dr. Schnell hat Rudolf Weber Gebäudedienste in den vergangenen drei Jahren insgesamt 233 Tonnen CO2 eingespart.

Durch den Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsmittel von Dr. Schnell hat Rudolf Weber Gebäudedienste in den vergangenen drei Jahren insgesamt 233 Tonnen CO2 eingespart.

Durch den Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsmittel von Dr. Schnell hat Rudolf Weber Gebäudedienste in den vergangenen drei Jahren insgesamt 233 Tonnen CO2 eingespart. Im Rahmen des Klimabündnisses wird so nicht nur eine klimafreundlichere Reinigung gefördert, sondern über Ausgleichszertifikate auch ein Klimaprojekt in Chile unterstützt. Auch in weiteren Bereichen setzt das Unternehmen auf umweltfreundliche Alternativen. So wurden 2024 durch den Einsatz CO2-kompensierter Abfallbeutel zusätzlich 42 Tonnen CO2 eingespart.  

Mit rund 700.000 Beschäftigten ist die Gebäudereinigung das größte Handwerk in Deutschland. Entsprechend hoch ist die Verantwortung, die branchenangehörige Unternehmen für die Umwelt und kommende Generationen übernehmen müssen. Als einer der ersten Gebäudedienstleister hat Rudolf Weber Gebäudedienste sich im Jahr 2022 im Rahmen eines Klimabündnisses mit dem Lieferanten Dr. Schnell dazu verpflichtet, klimafreundliche Reinigungsmittel des Herstellers einzusetzen.

CO2-Bindung von 18.600 Bäumen/Jahr eingespart

So kommen seitdem ausschließlich Produkte der „Eco-Linie“ von Dr. Schnell zum Einsatz. Diese Reinigungsmittel sind deutlich klimafreundlicher: Eine optimierte Zusammensetzung der Inhaltsstoffe (bei gleichbleibender Wirksamkeit), recyclebare Verpackungsmaterialien sowie die Lieferung in größeren Kanistern zur Nachfüllung im Objekt tragen hier zu einer deutlich besseren Umweltbilanz bei.

Eine aktuelle Berechnung nach ISO 14067 (Treibhausgase – Carbon Footprint von Produkten) zeigt nun: Insgesamt wurden durch die aktive Teilnahme am Klimabündnis durch Rudolf Weber Gebäudedienste im Jahr 2024 90,52 Tonnen CO2 und seit Beginn des Bündnisses bereits mehr als 233 Tonnen CO2 eingespart. Zum Vergleich entspricht diese Zahl:

  • Der CO₂-Bindung von über 18.600 Bäumen in einem Jahr
  • Dem jährlichen CO₂-Ausstoß von etwa 140 Mittelklasse-Pkw
  • Der Menge an CO₂, die bei über 1,1 Millionen Bahnkilometern entsteht

CO2-Zertifikate für Klimaschutzprojekt in Chile

Darüber hinaus werden die verbleibenden Emissionen über CO2-Zertifikate ausgeglichen. Hiermit wird das Klimaschutzprojekt „Chacayes Hydroelectric Project“ – ein Laufwasserkraftwerk in Chile – unterstützt.

Andreas Weber, Geschäftsführer Rudolf Weber Gebäudedienste: „Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Trend, sondern eine große Verantwortung. Mit unseren Maßnahmen tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei – und werden diesen Weg auch weiterhin entschlossen beschreiten.“

Eine Urkunde bestätigt die Einsparung von 90 Tonnen CO2 im Jahr 2024.

Eine Urkunde bestätigt die Einsparung von 90 Tonnen CO2 im Jahr 2024.

Weitere 42 Tonnen CO2 eingespart: Einsatz klimafreundlicher Müllbeutel

Auch in weiteren Bereichen setzt Rudolf Weber Gebäudedienste auf umweltfreundliche Alternativen. So kommen bereits seit mehreren Jahren ausschließlich Abfallsäcke und Müllbeutel der Marke Premium Plus, Universal Plus und First Plus PCR des Herstellers Deiss zum Einsatz. Diese CO2-kompensierten Müllbeutel zeichnen sich durch eine recycelte Hochleistungsfolie aus und sind dabei noch reißfester als vergleichbare Produkte. Das spart bis zu 30 Prozent an CO2-Emissionen – und bei Rudolf Weber Gebäudedienste im Jahr 2024 insgesamt 42,315 Tonnen. Verbleibende Emissionen kompensiert Deiss durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten mit Gold Standard. So entstand 2024 durch den Einsatz klimafreundlicher Müllbeutel eine Gesamt-Kompensation von 98,517 Tonnen CO2.

Durch den Einsatz von CO2-kompensierten Müllbeuteln wurden 2024 mehr als 42 Tonnen CO2 eingespart.

Durch den Einsatz von CO2-kompensierten Müllbeuteln wurden 2024 mehr als 42 Tonnen CO2 eingespart.

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