Ratingnote 1: Rudolf Weber Gebäudedienste erweist sich als krisenfestes Unternehmen

Die Rudolf Weber Gebäudereinigung und Gebäudedienste GmbH + Co. KG ist auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein sicherer Geschäftspartner. Das geht aus einer aktuellen Bonitätsbewertung der Sparkasse Essen hervor. Hier erhält das Unternehmen zum zweiten Mal in Folge die bestmögliche Ratingnote. Die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre ist positiv.

Rudolf Weber Gebäudedienste steht für hohe Qualität, Professionalität und Zuverlässigkeit – und das nicht nur in der Dienstleistung, sondern auch in der Wirtschaftlichkeit. Das bestätigt nun auch die Sparkasse Essen: Sie hat die Geschäftszahlen des Unternehmens für das Jahr 2021 geprüft und mit der bestmöglichen Ratingnote (bzw. Bonitätsklasse) 1 versehen. Dies entspricht in den internationalen S&P Global Ratings den Ratingcodes AAA bis A+, bzw. einer Ausfallwahrscheinlichkeit p.a. von 0,00 bis 0,09 %.

Bereits für das Jahr 2020 – dem ersten der Coronakrise – erhielt Rudolf Weber Gebäudedienste diese bestmögliche Ratingnote. 2019 belegte man hier noch die ebenfalls sehr gute Bonitätsklasse 4 (Ausfallwahrscheinlichkeit 0,26 %). Insgesamt weist das Sparkassen-Tableau nach absteigender Bonität 18 Rankingklassen auf.

Umsatzwachstum auch in Krisenjahren

Insbesondere der Blick auf die Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass Rudolf Weber Gebäudedienste selbst in Krisenzeiten nicht nur sicher, sondern auch wachstumsorientiert agiert. So entwickelte sich der Nettoumsatz von 35,83 Mio. Euro im Jahr 2018 auf 59,52 Mio. Euro im Jahr 2021 – was einem Wachstum von 66 Prozent entspricht.

Andreas Weber, geschäftsführender Gesellschafter der Rudolf Weber Gebäudedienste, zeigt sich überaus zufrieden mit den vorliegenden Zahlen: „Mit diesem Ergebnis stellen wir eindrucksvoll unter Beweis, dass wir auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten für sichere Arbeitsplätze und stabile Kundenbeziehungen sorgen. Das macht uns nicht nur zu einem Top-Geschäftspartner, sondern auch zu einem sicheren Arbeitgeber.“

16.11.2022, Stephan Rathgeber