Uber Eats Music Hall: Rudolf Weber reinigt auch „kleine Schwester“ der Uber Arena in Berlin

Direkt gegenüber der Berliner Uber Arena (früher: Mercedes-Benz Arena) liegt mit der Uber Eats Music Hall (früher: Verti Music Hall) eine der modernsten Eventlocations Deutschlands. Zwar ist die Multifunktionshalle von der Besucherkapazität her deutlich kleiner – bei Publikum und Künstlern aber nicht weniger beliebt. Auch hier ist Rudolf Weber Gebäudedienste seit dem 1. September 2022 als Reinigungsdienstleister im Einsatz.

Erst im Oktober 2018 wurde mit der Uber Eats Music Hall eine weitere Multifunktionshalle im pulsierenden Stadtquartier am Uber-Platz in Berlin-Friedrichshain eröffnet. Bis zu 4.500 Besucherinnen und Besucher finden hier einen Platz, wenn Konzerte, Musicals oder Comedy-Veranstaltungen stattfinden. Dabei lässt sich die maximale Auslastung flexibel an das jeweilige Event anpassen, bewirbt sich die Location doch selbst als „größter Ballsaal oder kleinstes Stadion“, das „die Atmosphäre eines Clubs mit den Möglichkeiten einer Multifunktionsarena“ vereint.

Und obwohl die Uber Arena in direkter Nachbarschaft gleich bis zu 17.000 Zuschauenden einen Platz bieten kann, sind die Namen der Künstler nicht weniger namhaft. So treten in den kommenden Wochen Stars wie Lukas Graham, Bob Dylan oder Sarah Connor in der Uber Eats Music Hall auf, die wie ihre „große Schwester“ von der Anschutz Entertainment Group betrieben wird.

Uber Eats Music Hall in Berlin: Mehr als 100 Events im Jahr

Und genauso wie in der Uber Arena ist Rudolf Weber Gebäudedienste seit dem 1. September 2022 auch in der Uber Eats Music Hall für Sauberkeit und Ordnung zuständig. Hier reinigt der Dienstleister nicht nur den Besucher-Innenraum, sondern unter anderem sechs Künstler-Umkleiden, circa 80 Toiletten oder fünf Cateringstände.

Insgesamt bietet die Uber Eats Music Hall so eine Reinigungsfläche von 18.445 Quadratmetern. Bei mehr als 100 stattfindenden Events im Jahr sind auch Einsätze bis spät in die Nacht keine Seltenheit. Schließlich kommt es nicht selten vor, dass die Halle nach einem Event am Morgen nach einer Veranstaltung schon dem nächsten Booker übergeben werden muss.